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Sparbuch bzw. Sparkonto
Wiki-Wissen zu Sparbuch bzw. Sparkonto
Auf Sparbüchern können Bankkunden Spareinlagen unbefristet anlegen. Im Gegensatz zu einem Konto ist das Geld auf einem Sparbuch eines Kreditinstitutes nicht primär für den alltäglichen Zahlungsverkehr gedacht. Das Sparbuch hat somit nichts direkt mit einem Sparbrief zu tun.
Aufgrund unattraktiver Zinssätze sinkt die Zahl der Inhaber von Sparbüchern. Rund die Hälfte aller Deutschen besitzt heute noch ein Sparbuch. Es ist jedoch nach wie vor eine der beliebtesten Anlageformen Deutschlands. Es gibt jedoch Alternativen zum klassischen Sparbuch. Das sind zum einen Tagesgeldkonten, die höher verzinst sind und mit denen das angelegte Geld auch für den täglichen Zahlungsverkehr verwendet werden kann. Des Weiteren gibt es Festgeldkonten, bei denen das angelegte Geld für eine gewisse Laufzeit an die Anlageform gebunden ist. Der Vorteil ist, dass Festgeldkonten einen höheren Zinssatz als Tagesgeldkonten aufweisen. Der Nachteil wiederum besteht daraus, dass die Investition bei vorzeitiger Vertragskündigung meist nicht verzinst wird.
Sparbücher haben jedoch den Vorteil, dass sie meist mit einem Einlageschutz bis zu einer gewissen Geldsumme versehen sind. Das bietet den Anlegern erhöhte Sicherheit, da selbst im Falle einer Insolvenz der Bank, bei der das Geld in ein Sparbuch angelegt wurde, die Ersparnisse bis zu dieser Summe rückerstattet werden.